Nach Sinzig hat nun auch die Römerstadt eineKlimaschutzmanagerin - Konzept in Arbeit
Neue Klimaschutzmanagerin in Remagen: Mehr Energie für eine bessere Umwelt
Vorbildlich: Klimaschutzmanagerin Chantal Zinke fährt mit Zug und Fahrrad von Bonn aus zu ihrer Arbeitsstelle nach Remagen. Foto: Christian Koniecki
Christian Koniecki

Remagen. Seit März leistet sich die Stadtverwaltung Remagen eine neue Mitarbeiterin. Die 27-jährige Chantal Zinke ist die erste Klimaschutzmanagerin der Römerstadt. Ein Job, der mit der aktuellen Klimawandeldiskussion und „Fridays for Future“-Demonstrationen perfekt in die Zeit zu passen scheint. Aber was ist eigentlich die konkrete Aufgabe einer Klimaschutzmanagerin? Was verbirgt sich hinter dem schwammigen Begriff „Klimaschutzmanagement“. Will sich die Stadt damit ein ökologisches Feigenblatt anheften, oder wird jetzt vielleicht sogar die Rettung des Weltklimas von Remagen aus eingeläutet?

Aktualisiert am 20. Juli 2020 17:06 Uhr
Zumindest auf die letzten beiden Fragen antwortet die junge Klimaschutzmanagerin mit einem Lachen. Doch im Gespräch mit ihr wird schnell deutlich, dass sie die Sache sehr ernst nimmt. „Meine Hauptaufgabe für die nächsten zwei Jahre ist die Aufstellung eines Klimaschutzkonzepts für die Stadt Remagen“, erklärt sie.

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