Höhere Steuereinnahmen prognostiziert - Hauptausschuss segnet Zahlenwerk ab - Stadtrat muss noch zustimmen
Nachtragsetat steht: Was Sinzig 2023 vorhat
Die Bachovenstraße in Sinzig ist sanierungsbedürftig. Im Nachtragshaushaltsplan sind Planungskosten in Höhe von 50 000 Euro eingestellt. Der Stadtrat muss über das Zahlenwerk aber noch final entscheiden. Foto: Christian Koniecki
Christian Koniecki

Sinzig. Einige wesentliche Änderungen bei den Ein- und Auszahlungen sowie investiven Maßnahmen hat es seit der Beschlussfassung des Haushalts für das Jahr 2023 in Sinzig gegeben. Ein Nachtragshaushalt ist also erforderlich. Darüber hat der Hauptausschuss in seiner jüngsten Sitzung beraten. Final beschlossen werden soll das Zahlenwerk vom Stadtrat in seiner Sitzung am Mittwoch, 22. März. Vorweg hatte Bürgermeister Andreas Geron im Sinziger Hauptausschuss eine gute Nachricht.

„Trotz Corona, der Flutfolgen und der Energiekrise bleibt es bei einem ausgeglichenen Haushalt“, stellte der Stadtchef zufrieden fest. Im Ergebnishaushalt weist der Plan nun einen Überschuss in Höhe von circa 394.000 Euro aus, im Finanzhaushalt liegt er bei 1,172 Millionen Euro bei einer freien Finanzspitze von um die 234.

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