Kreis Ahrweiler
Nach Flutschaden: Werkstatt für Atemschutzgeräte der Feuerwehr wandert vorläufig in Container
Ist zur Sicherheit der Einsatzkräfte ein schwerer Schutzanzug notwendig, muss zuerst ein Atemschutzgerät angelegt werden, um die Versorgung mit genügend Atemluft sicherzustellen.
Jochen Tarrach (Archiv)

Kreis Ahrweiler. Die Kreisfeuerwehr sowie die Stadtfeuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler werden demnächst eine neue, containerbasierte Atemschutzwerkstatt bekommen.

660.000 Euro wird die von der Firma Draeger aus Lübeck gelieferte mobile Einrichtung kosten und mit allen Geräten zum Prüfen und Reinigen der umluftunabhängigen Atemschutzgeräte ausgerüstet sein. Nochmals 34.000 Euro müssen investiert werden, um die für den Betrieb notwendigen Versorgungsanschlüsse herzustellen.

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