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Sinzig

Nach Ablehnung des Wahlvorschlags: SWU-Vorsitzende spricht von einem Super-Gau

Von Silke Müller
SWU-Vorsitzende Helga Schmitt-Federkeil (2. von links) dokumentierte in der Pressekonferenz, was sich an den Tagen vor den Wahlausschusssitzungen ereignet hat und erläuterte, warum sich die SWU auf den zweiten Absatz des Paragrafen 23 des Kommunalwahlgesetzes beruft.  Foto: Vollrath
SWU-Vorsitzende Helga Schmitt-Federkeil (2. von links) dokumentierte in der Pressekonferenz, was sich an den Tagen vor den Wahlausschusssitzungen ereignet hat und erläuterte, warum sich die SWU auf den zweiten Absatz des Paragrafen 23 des Kommunalwahlgesetzes beruft. Foto: Vollrath

Als eine Katastrophe, ja sogar als einen Super-GAU bezeichnete Helga Schmitt-Federkeil, die Vorsitzende der Sinziger Wählerunion (SWU), die Tatsache, dass sowohl der Kreiswahlausschuss als auch der Wahlausschuss der Stadt Sinzig den Wahlvorschlag der SWU zurückgewiesen hat. Wie berichtet, war eine Reihe der Unterstützerunterschriften ungültig, weil sie vor dem Wahlvorschlag am 1. April geleistet worden waren.

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In der Pressekonferenz, die die SWU am Donnerstagabend einberufen hatte, legte Schmitt-Federkeil anhand der GPS-Daten ihres Mobiltelefons dar, was sich am 4., 5. und 8. April abgespielt hat. Wie die RZ berichtete, beruft sich die SWU auf den zweiten Absatz des Paragrafen 23 des Kommunalwahlgesetzes. Er sieht das Beheben von ...