Mit jecken Weibern ist weiterhin zu rechnen: Nur selten gibt es Nachwuchssorgen
Mit ihnen ist weiterhin zu rechnen: Nur selten gibt es Nachwuchssorgen bei den Möhnen am Rhein
1-FR-Sinzig
Die Gartensaison hat zwar noch nicht begonnen, wohl aber das Finale der Session, das diese Gartenfreundinnen aus Sinzig im Helenensaal bei den Sinziger Stadtmaure-Möhnen feierten.
Jochen Tarrach

Möhnen lassen sich so schnell nicht entmutigen. In den Sälen entlang des Rheins oder im Breisiger Ländchen wird das Brauchtum im zweiten Jahr nach der Corona-Pause gefeiert. Da gibt es tapfere jecke Weiber, die trotz geschrumpfter Kapazitäten durchhalten, aber auch Generationswechsel und neuen Zulauf.

Aktualisiert am 09. Februar 2024 19:25 Uhr
{element} Die nur noch vier Wölle-Möhnen in Oberwinter halten durch unter dem Kommando von Heike Reinartz. Sie kommen bei den Aufbauarbeiten im Gemeindehaus und bei den Thekendiensten allerdings auch an ihre Grenzen. Trotzdem haben sie es geschafft, eine Sitzung auf die Beine zu stellen – mithilfe der Männer und unterstützt von der unterhaltsamen Moderatorin Julia Uhrmacher, die den Saal als Entertainerin aufmischte.

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