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Bad Neuenahr-Ahrweiler

Maria-Hilf-Krankenhaus: So wird die Klinik Anlaufpunkt für andere

Von Beate Au
Das Krankenhaus Maria Hilf in Bad Neuenahr hat freie Kapazitäten, die jetzt sinnvoll genutzt werden. Foto: Marienhaus GmbH
Das Krankenhaus Maria Hilf in Bad Neuenahr hat freie Kapazitäten, die jetzt sinnvoll genutzt werden. Foto: Marienhaus GmbH

Die Flutkatastrophe hat auch den Klinikstandort Bad Neuenahr-Ahrweiler schwer getroffen. Einrichtungen in der Nähe der Ahr konnten unter ihrem Dach von heute auf morgen keine Patienten mehr aufnehmen und suchen, wie die DRK-Fachklinik oder das Gefäßzentrum Dr. Bauer, nach alternativen Unterbringungsmöglichkeiten, um ihren Betrieb samt Personal zumindest teilweise aufrechterhalten zu können.

Lesezeit: 2 Minuten
Im Fokus dabei: das Krankenhaus Maria Hilf in Bad Neuenahr, aber auch die St.-Josef-Klinik in Adenau. In der Marienhaus-Gruppe ist die Bereitschaft zum Unterstützen groß, zumal es momentan freie Kapazitäten dafür gibt. Wegen der aktuellen Personalsituation kann das Krankenhaus in Bad Neuenahr die Belegung nicht auf die maximal mögliche Kapazität hochfahren, ...
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Wer kommt wo in der Marienhaus-Gruppe unter?

In Adenau zieht die Ehrenwall’sche Klinik mit 20 Tagesbetten in das St.-Josef-Krankenhaus ein. Im Krankenhaus Maria Hilf in Bad Neuenahr wird ab Mitte September die Kinder- und Jugendpsychiatrie der DRK-Klinik auf Ebene 4CD unterkommen. Die Gefäßklinik Dr.

Bauer bekommt Mitte September auf Ebene 5C Betten und OP-Kapazitäten. Und die Frauenärztin Marike Herlyn-Elger aus Ahrweiler kann ab November Sprechstunden auf Ebene 6D anbieten.

Flutkatastrophe im Ahrtal
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