Wie Steffen Steckbauer versucht, die Abtei wieder in wirtschaftlich sicheres Fahrwasser zu manövrieren
Maria Laach: Ein Kloster will sich aus finanziellen Nöten befreien
Kloster Maria Laach weiter ohne Abt
Das 920 Jahre alte Kloster Maria Laach liegt idyllisch am Laacher See. Doch die Benediktinerabtei ist in wirtschaftlich schwieriges Fahrwasser geraten. Der Corona-Lockdown hat den vom Tourismus und Publikumsverkehr lebenden Klosterbetrieben zugesetzt. Jetzt soll ein Sanierer wieder für finanzielle Sicherheit sorgen. Archivfoto: Picture-alliance/Thomas Frey
Thomas Frey. picture alliance/dpa

Es war eine überraschende Pressemitteilung, die aufhorchen ließ: Am 31. Oktober verkündete die Benediktinerabtei Maria Laach, dass mit sofortiger Wirkung ein „erfahrener Restrukturierungsexperte“ übernehmen wird. Seitdem ist der Wahlösterreicher Steffen Steckbauer für das wirtschaftliche Funktionieren der gesamten Abtei zuständig. Die Rhein-Zeitung hat sich mit ihm zu einem Gespräch getroffen.

Aktualisiert am 29. Februar 2024 15:30 Uhr
{element} Das Büro von Steffen Steckbauer in der Mitte eines der langen Flure im Verwaltungstrakt der Klosteranlage ist geräumig aber vergleichsweise spartanisch. Alles ist einfach, zweckmäßig. Vermeintliche Statussymbole eines Geschäftsführerbüros, wie etwa teure Designermöbel, sucht man hier vergebens.

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