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Grafschaft

Kommunalwahl 2024: Wer lenkt künftig die Geschicke in der Grafschaft?

Von Lara Becker
Der Blick auf den Grafschafter Hauptort Ringen zeigt im Hintergrund, warum es der Gemeinde so gut geht, wie noch nie. Dank hoher Gewerbesteuern von Süßwarenproduzent Haribo und anderen potenten Unternehmen kann auch in den Ortsbezirken investiert werden. Das dürfte die Ortsbeiräte auf den Plan rufen.  Foto: Lara Becker
Der Blick auf den Grafschafter Hauptort Ringen zeigt im Hintergrund, warum es der Gemeinde so gut geht, wie noch nie. Dank hoher Gewerbesteuern von Süßwarenproduzent Haribo und anderen potenten Unternehmen kann auch in den Ortsbezirken investiert werden. Das dürfte die Ortsbeiräte auf den Plan rufen. Foto: Lara Becker

Im aktuellen Grafschafter Rat sitzen Vertreter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU), der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, der Freien Demokratische Partei (FDP) und der Freien Wählergemeinschaft Grafschaft. (FWG). Sie alle kämpfen um Sitze im Gemeinderat. Hinzu kommt als Bewerber die neu gegründete Wählergruppe Kreis Ahrweiler. Insgesamt sind bei der Kommunalwahl am 9. Juni 28 Sitze zu vergeben.

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Zudem werden in der Grafschaft für elf Ortsbezirke Ortsvorsteher und Ortsbeiräte gesucht, die diese Ehrenämter in den kommenden fünf Jahren ausüben. Was auffällt: Frauen befinden sich keine unter den Kandidaten für Ortsvorsteherposten. Die wurden auch zuletzt nur von Männern besetzt. Sechs von ihnen stellen sich der Wiederwahl, in mindestens fünf ...