Heimersheim ist um ein historisches Druckwerk reicher - 132 Seiten enthalten Fotos, Faksimiles und jede Menge Information
Köstliche Geschichten stecken im Backesbuch: Heimersheim ist um ein historisches Druckwerk reicher
Das Backesbuch ist gelungen, da sind sich alle einig. Stolz hält Gisbert Stenz (links) das fertige Druckwerk in Händen. Layouter Werner Schüller (2. von links) zeigt das alte Original-Backesbuch. Ebenfalls zum Team gehören Alt-Backesmeister Rudi Heimermann (3. von links) und Karl-Heinz Kettel (rechts). Foto: Gabi Geller
Gabi Geller

Ein einfaches altes Rechnungsbuch ist bisweilen ein heimatgeschichtliches Schatzkästchen. Gutes Beispiel ist das druckfrische „Backesbuch Heimersheim“, welches kürzlich vor Ort, nämlich im Heimersheimer Backes an der Grabenstraße, vorgestellt wurde.

Die Abrechnungen des Heimersheimer Backes aus den Jahren 1882 bis 1940 sind hier ordentlich und säuberlich handschriftlich von den jeweils verantwortlichen Backesmeistern aufgeführt. Allerdings in der damals gebräuchlichen Sütterlin-Schreibschrift. Damit sind sie für die meisten Mitmenschen heutzutage unlesbar und damit unverständlich.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten