In Grafschaft-Eckendorf soll nach Planungen des Kreises zeitnah ein Katastrophenschutzzentrum mit Technischer Einsatzleitung, Fortbildungsmöglichkeiten und einem Gerätelagerraum entstehen. Das ist eine nicht nur aus den Erkenntnissen der Flutkatastrophe resultierende Forderung, sondern wurde auch vorher schon besprochen, allerdings nicht mit diesem Nachdruck.
Aktualisiert am 04. April 2022 12:02 Uhr
„Wir müssen die Sache jetzt beschleunigt angehen“, sagte Michael Schneider (CDU) aus der Grafschaft in der Kreistagssitzung am vergangenen Donnerstag in der Remagener Rheinhalle. Deshalb rückte der Kreistag auch von seiner ursprünglichen Forderung ab, dass die in Einsatzfällen so wichtige Technische Einsatzleitung (TEL) unbedingt in absoluter Nähe zur Kreisverwaltung untergebracht sein müsse.