Kreissparkasse legt ihre Jahresbilanz 2020 vor - Kreditinstitut macht 3,4 Millionen Euro Gewinn - Analyse: Was macht den AW-Kreis stark?
Jahresbilanz der KSK: Wirtschaft im Kreis marschiert robust durch Pandemie
Trotz Pandemie und aller wirtschaftlichen Unwägbarkeiten ist die Kreissparkasse Ahrweiler gut durch das Jahr 2020 gekommen. Foto: Vollrath
Vollrath

Kreis Ahrweiler. Was tun mit dem Geld auf der hohen Kante? Geld, das nicht arbeitet, wird in zinslosen Zeiten nicht mehr, sondern weniger. Um 61 Millionen Euro ist das Gesamtvermögen der Menschen im Kreis Ahrweiler im vergangenen Jahr geschrumpft, die ihre Rücklagen auf Sparbüchern und Konten nur geparkt haben, statt sie in irgendeiner Form anzulegen. So lautet jedenfalls die Analyse der KSK, die gestern ihre Jahresbilanz 2020 vorgestellt hat. Und die Bilanz zeigt auch, dass immer mehr Kunden des kreiseigenen Kreditinstituts dieser Entwicklung nicht länger tatenlos zusehen.

So fallen in der Jahresbilanz 2020 neben der Steigerung der Bilanzsumme auf 2,2 Milliarden Euro, dem Plus von 131 Millionen auf 1,8 Milliarden bei den Kundeneinlagen und dem Plus bei den Kreditvergaben um 8 Prozent auf 2,1 Milliarden auch die Zahlen für die Geldanlagen auf.

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