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Ahrweiler

Interkommunales Projekt: Kreis Ahrweiler beteiligt sich mit 285.000 Euro an neuer Integrierter Leitstelle

Von Jochen Tarrach
Wenn in einem Notfall der Rettungsdienst oder die Feuerwehr ausrücken muss, ist eine schnelle und zuverlässige Alarmierung dringend geboten. Diese erfolgt über die Integrierte Leitstelle in Koblenz. Rund 150.000 Mal im Jahr wird der sprichwörtliche Rote Knopf gedrückt.
Wenn in einem Notfall der Rettungsdienst oder die Feuerwehr ausrücken muss, ist eine schnelle und zuverlässige Alarmierung dringend geboten. Diese erfolgt über die Integrierte Leitstelle in Koblenz. Rund 150.000 Mal im Jahr wird der sprichwörtliche Rote Knopf gedrückt. Foto: Jochen Tarrach

Wenn im Kreis Ahrweiler irgendwo die Sirenen heulen und Feuerwehr oder Rettungsdienst ausrücken, so sind sie von Koblenz her aus einer für den Bereich Koblenz gemeinsamen Leitstelle alarmiert worden. Dort laufen alle Alarmmeldungen aus dem gesamten Bereich auf. Etwa 150.000 Mal im Jahr wird der sprichwörtliche Rote Knopf gedrückt. Doch damit das Rettungswesen auch künftig funktioniert, sind Investitionen notwendig.

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Rund 285.000 Euro wird der Kreis Ahrweiler nun in den Jahren 2025 und 2026 für den Neubau einer Integrierten Leitstelle (ILS) im Bereich Koblenz ausgeben. Dem Abschluss eines entsprechenden Vertrages mit den anderen Trägern der ILS über eine „Steuerungsgruppe Neubau ILS“ stimmt der Kreis Ahrweiler zu. Das beschloss der Kreis- ...