Serie: "Beruflich angekommen" begleitet Menschen, die nach ihrer Flucht im Kreis Ahrweiler ihren Weg ins Arbeitsleben gefunden haben
Integration im Ahrkreis: Aus Flüchtlingen werden Fachkräfte
Rund 300 geflüchtete Menschen haben allein mit der Hilfe der Flüchtlingshilfe im Kreis Ahrweiler eine Arbeitsstelle gefunden. Foto: dpa/Kirsten Neumann
dpa/Kirsten Neumann

Kreis Ahrweiler. Seit 2015 flüchten zahlreiche Menschen vor Krieg, Verfolgung und menschenunwürdigen Verhältnissen nach Deutschland, mit dem Wunsch ein sicheres und neues Leben zu beginnen. Die ökumenische Flüchtlingshilfe (ÖFH) im Kreis Ahrweiler gibt an, dass es 2018 im Kreis rund 201 Neuzugänge geflüchteter Personen gab, im Jahr 2019 waren es noch 179. Die großen Ströme gibt es nun im Kreis nicht mehr. Nach einem langen Weg der Flucht haben viele Geflüchtete den Weg in unser gesellschaftliches Leben Schritt für Schritt genommen. Eine wichtige Hürde dafür ist eine Arbeitsstelle. Die RZ-Serie „Beruflich angekommen“ stellt vier Geflüchtete vor, die ihren Arbeitsplatz im Kreis Ahrweiler gefunden haben.

Aktualisiert am 08. Februar 2021 11:28 Uhr
Die ökumenische Flüchtlingshilfe Rhein-Ahr hilft den in der Region lebenden Asylbewerbern und Flüchtlingen in allen Lebensbereichen. Rund 300 geflüchtete Menschen haben allein mit der Hilfe der ÖFH eine Arbeitsstelle gefunden. Werner Rex, Vorsitzender des Vereins, und Hans-Joachim Dedenbach, hauptamtlicher Flüchtlingskoordinator, erklären, welche Hürden es bei der beruflichen Integration für die Helfer und die Geflüchteten gibt.

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