Besitzerin des Gnadenhofs Eifel äußert sich zur Wegnahme ihrer 47 Hunde durch das Kreisveterinäramt im RZ-Gespräch
„Ich kann es noch gar nicht fassen“: Eifeler Gnadenhofbetreiberin äußert sich zur Beschlagnahme von 47 Hunden
Hofft auf einen Fortbestand ihres Gnadenhofs: Liane Olert. Seit 15 Jahren betreibt die engagierte Tierschützerin die Einrichtung in Harscheid. Nun soll sie wegen Verstößen gegen den Tierschutz einen Großteil ihrer tierischen Schützlinge abgeben. Foto: Claudia Voß
Claudia Voß

Im Rahmen einer größeren Aktion hat das Veterinäramt des Kreises Ahrweiler 47 Hunde des Gnadenhofs Eifel beschlagnahmt. Aus Sicht der Amtstierärzte war dies erforderlich, um das Wohl der Hunde sicherzustellen. Für die Betreiberin des Gnadenhofs war die Maßnahme ein Schock. Mit der RZ hat sie über das Erlebte gesprochen.

Aktualisiert am 08. Mai 2024 18:41 Uhr
„Ich sehe hier die vielen leeren Körbchen und kann noch gar nicht fassen, was passiert ist“ – für Liane Olert, Betreiberin des Gnadenhofs Eifel ist am Dienstag eine Welt zusammengebrochen. In den frühen Vormittagsstunden hatten Mitarbeiter des Veterinäramtes des Kreises Ahrweiler einen Großteil der Gnadenhofhunde abgeholt und damit eine bereits im November gegenüber Olert erlassene Anordnung zur Verringerung ihres Tierbestands vollzogen.

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