Geschäftsführer Theo Waerder zum Bau einer "Energiefabrik" an der Kläranlage in Dümpelfeld
Geschäftsführer des Wasserzweckverbands im Interview: Kommen Biogas und Wasserstoff schon bald aus dem Ahrtal?
Theo Waerder, Werkleiter des Zweckverbandes Wasserversorgung Ahr-Eifel, zeigt, welche Leitungen hochwassersicher in die Erde kommen.
Frank Bugge

Die Trinkwasserversorgung der Verbandsgemeinden Altenahr und Adenau war bisher das Kerngeschäft des Zweckverbandes Wasserversorgung Eifel-Ahr (WZV). Nach der Flut im Juli 2021 hat der Verband mit seinem Betriebsführer, den Stadtwerken Bonn (SWB Regional) mehr vor. Der WZV baut nun eine 40 Kilometer lange Infrastrukturtrasse mit Gas-, Wasser- und Kommunikationsleitungen von Dorsel bis Marienthal durchs Ahrtal und plant eine „Energiefabrik Ahrtal“.

{element} In einer Interessengemeinschaft mit Westnetz und der EVM wollen WZV-Geschäftsführer Theo Waerder und der Verband „an der Ahr Deutschlands größtes Biogas-Grüngasnetz bauen.“ Wir haben nachgefragt: Zum Zeitplan und der Investition in vermutlich zweistelliger Millionenhöhe gibt es noch keine genauen Angaben, aber sonst durchaus interessante Details.

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