Dirk Stephan und Mirco Burkardt vom Vorstand der Winzergenossenschaft hoffen auf einen zügigen Wiederaufbau.Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Abriss, Wiederaufbau, Flächenverlust durch die Flut und Klimawandel. Das sind die Herausforderungen, denen sich die Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr stellen muss. Bei der Generalversammlung wurde deutlich, was sich die Ahrwinzer wünschen: weniger Bürokratie.
Lesezeit: 3 Minuten
„Wir leben in einer Baustelle“, so der Vorsitzende Dirk Stephan bei der Pressekonferenz am Hauptsitz in Mayschoß. Er hofft, dass bis 2026 alles fertig sein wird. Auf rund 19 Millionen Euro schätzt er die Investitionen, die in den Neubau in Mayschoß gesteckt werden. Für den Standort Walporzheim, in den bisher ...
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