Millionen an staatlicher Hilfe für den kleinen Ort an der Oberahr
Flutkatastrophe erfolgreich überwunden: Insul baut im Rekordtempo wieder auf
Mitten im Dorf wurde der neue Spielplatz angelegt, der sich großen Zuspruchs erfreut.
Entwicklungsagentur/Uli Adams

Wenn Bürgermeister Ewald Neiss durch sein Insul spaziert, erfüllt ihn das mit Stolz. Rund zwei Jahre nach der verheerenden Naturkatastrophe vom Juli 2021 ist fast nichts mehr zu sehen von den Verwüstungen, die die Ahr und der kleine Lückenbach in der Gemeinde an der Oberahr hinterlassen haben. Einzig die provisorische Brücke über den Fluss erinnert noch an die tragischen Geschehnisse an jenen Sommertag 2021.

Damals stand das halbe Dorf meterhoch unter Wasser. Drei Einfamilienhäuser wurden einfach weggerissen von der braunen Brühe. Ein Bewohner musste eine ganze Nacht auf einem Baum ausharren, um nicht von dem reißenden Strom, der sich talwärts bewegte, mitgerissen zu werden.

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