Leid und Klage Raum geben: Seelsorger betreuen Betroffene im Katastrophengebiet
„Flutengel 2.0“ breiten ihre Flügel über dem Ahrtal aus: Seelsorger betreuen Betroffene im Katastrophengebiet
Im Gottesdienst haben evangelische Kirche und Diakonie Mitarbeitende auf den Weg geschickt, die die Flutopfer unterstützen.
Hans-Jürgen Vollrath

Ahrtal. Die seelischen Verletzungen und Nöte der Menschen im Ahrtal sind durch die Flutnacht und die Belastungen latent vorhanden. Deshalb haben sich nun zwei Teams von Seelsorgern und Mitarbeitern der Diakonie gebildet, die Betroffene von der Mündung bis ins obere Ahrtal abschnittsweise betreuen.

Aktualisiert am 18. November 2021 18:35 Uhr
der evangelischen Landeskirche und der Diakonie aus wurden jetzt ein siebenköpfiges Seelsorgerteam sowie ein Diakonieteam mit sechs Leuten gebildet, die von Präses Thorsten Latzel, Pfarrer Christian Heine-Göttelmann vom Vorstand des Diakonischen Werks Rheinland-Westfalen-Lippe und Martin Keßler, Direktor der Diakonie-Katastrophenhilfe Berlin, in der Versorgungsstation Arche auf dem Campingplatz Ahrweiler unter der Koordination von Bernd Bazin ...

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