Sportler Mario Schild ist beim Everesting an seine Grenzen geraten
Extrem: Von Niederzissen zum Mount Everest per Velo
Mario Schild aus Niederzissen ist ein leidenschaftlicher Mountainbiker und topfit. Beim Everesting stieß er aber an seine Grenzen. Foto: Kempenich
asdf

Niederzissen. Ausdauersportler wissen gleich Bescheid, wenn sie das Wort Everesting hören. Everesting ist eine noch relativ neue Disziplin, bei der es darum geht, die 8848 Höhenmeter des Mount Everest, des höchsten Berges der Welt, als Läufer oder Radfahrer an einem frei wählbaren Anstieg zu meistern. Aber nicht etwa in Etappen an beliebig vielen Tagen, sondern in einem Rutsch. Mario Schild aus Niederzissen absolvierte den Härtetest jetzt zusammen mit einem Vereinskameraden.

In gut 20 Stunden schaffte er es, indem er auf seinem Mountainbike 38 Mal die Steigung zwischen Niederzissen und dem Steinberger Hof und jeweils die sofortige Talfahrt bewältigte – und das bei zeitweilig widrigsten Bedingungen. Mario Schild ist 51 Jahre alt, verheiratet, Vater von zwei Söhnen, Elektrokonstrukteur bei der Firma Schiele – und leidenschaftlicher Mountainbiker.

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