Modellprojekt nach der Flut in Sicht: Zweckverband Wasserversorgung Eifel-Ahr will Biogas- und Greengas-Netz installieren
Energiewende: Bekommt die Ahr bald ein Biogas-Netz?
Theo Waerder, Werkleiter des Zweckverbandes Wasserversorgung Ahr-Eifel, zeigt an der Straße zwischen Altenahr und Reimerzhoven, welche Leitungen hochwassersicher in die Erde kommen. Neu hinzugekommen sind Leitungen für Gashochdruck und Gasmitteldruck. Foto: Archiv Frank Bugge
Frank Bugge

Ahrtal. Wenn Theo Waerder auf die zurückliegenden zwölf Monate Aufbauarbeit an der Ahr blickt, tut er das mit Stolz. „Wir haben Enormes geschafft“, sagt der Werkleiter des Zweckverbandes Wasserversorgung Eifel-Ahr.  Wenn Waerder in die Zukunft schaut, zeichnet sich ein ökologisches Modellprojekt für das Ahrtal ab: Deutschlands größtes Bio- und Greengas-Netz

Der Zweckverband Wasserversorgung Eifel-Ahr ist der Wasserversorger der Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr, die von der Flutkatastrophe vor einem Jahr schwer getroffen wurden. Er versorgt rund 30.000 Kunden. Eine seiner Haupttransportleitungen, die sogenannte Tallinie, verläuft von Dorsel bis Marienthal rund 40 Kilometer entlang der Ahr.

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