Kirchsahr auf gutem Weg zurück in die Normalität - Mit neuem, autarkem Gemeindehaus auf alle Eventualitäten vorbereitet
Eifelort Kirchsahr: Warum die Wunden des Vergessenwordenseins tief sitzen

Vier Monate liegen zwischen diesen Bildern. Ortsbürgermeister Stefan Zavelberg an der L 76, der Straße, die vom Ortsteil Binzenbach zum Ortsausgang Richtung Kreuzberg führt.

Sandra Fischer

Kirchsahr. Acht lange Tage war Kirchsahr nach der verheerenden Flut im Juli von der Außenwelt abgeschnitten, die 390 Einwohner auf sich gestellt. Die Wunden des Vergessenwordenseins sitzen immer noch tief. So will man sich in dem idyllischen Örtchen, das sich pittoresk in ein Seitental der Ahr schmiegt, auf alle Eventualitäten vorbereiten.

Aktualisiert am 18. November 2021 06:27 Uhr
Angefangen beim neuen Gemeindehaus, das nicht nur von drei Straßen zugänglich neben dem Feuerwehrgerätehaus stehen, sondern auch über eine eigene Wasser- und Stromversorgung sowie Duschen, Toiletten und einen Saal, groß genug für coronakonforme Versammlungen, aber auch für mögliche Übernachtungen verfügen soll.

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