Hätten schneller vorliegende Fotos und Daten von der Hochwasserentwicklung an der Ahr, genauere Prognosen und intensivere Kommunikation die Einsätze der Feuerwehren, die Entscheidungen der Leitstellen, der politisch Verantwortlichen sowie auch jedes einzelnen schließlich betroffenen Bürgers verändert und das Ausmaß der Flutkatastrophe mit Milliardenschäden und 134 Todesopfern mildern können?
Aktualisiert am 31. Oktober 2022 10:37 Uhr
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Eine Frage, die niemand von den Veranstaltern und den gut 60 Katastrophenschutzexperten annehmen will, die an diesem Samstagmorgen zum Auftakt eines Übungs- und Demonstrationstages im Feuerwehrhaus in Adenau zusammengekommen sind. Dabei liegt diese Frage beim deutsch-österreichischen Forschungsprojekt „Aifer“ auf der Hand: Die Abkürzung steht für „Artificial Intelligence for Emergency Response“ und Ziel ist es, Methoden der Künstlichen ...