Wie Bethel nach der Hochwasserkatastrophe Hilfe im Ahrtal leistet
Seelische „Reparaturarbeit“: Die schwerste Zeit für die Flutopfer kommt erst noch
Ulrike Dobrowolny, Christian Falkenstein, Christa Kosmala und Claudia Hoffmann (von links) bilden das Team der Trauma- und Trauerkoordination in Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Sarah Jonek

Nach der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 Bad Neuenahr-Ahrweiler sind die Menschen in der Phase des Wiederaufbaus angekommen. Doch es sind nicht nur die zerstörten Gebäude und Straßen, die erneuert werden müssen. Auch der Bedarf an seelischer „Reparaturarbeit“ ist immens.

Aktualisiert am 02. März 2022 19:19 Uhr
Auch hier wird professionelle Hilfe gebraucht. Die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, in Bad Neuenahr-Ahrweiler mit einem Hospiz und einem Inklusionshotel vertreten, unterstützen den Aufbau einer Trauma- und Trauerkoordination. Manche Menschen haben in der Flut alles und sogar ihre Liebsten verloren.

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