Bei Fußballern ist diese Art von Sportplätzen oft unbeliebt: Die Rede ist von Hartplätzen, meist auch Ascheplätze genannt, bei denen sich bereits zahlreiche Kicker etliche Narben zugezogen haben. Die RZ blickt auf die verbliebenen Hartplätze im Kreis Ahrweiler. Der Wunsch vieler Vereine ist klar: Ihr Hartplatz hat keine Perspektive mehr und soll zeitnah einem Kunst- oder Rasenplatz weichen.
Aktualisiert am 21. Juni 2024 15:48 Uhr
1 Mit Sorge blickt der Vorsitzende des SV Grün-Weiß Berg/Freisheim, Dieter Kündgen, in die Zukunft: „Wir haben derzeit keinen großen Zulauf mehr.“ Zwar ist der Hartplatz in Berg noch in einem guten Zustand, allerdings merken die Verantwortlichen des Sportvereins durchaus, dass ein Hartplatz keine Jugendkicker anzieht.