Cum-Ex-Geschäfte im Bereich des Steueramtes Ahrweiler - Wie Bayern bei der Erhebung mithilft
Cum-Ex-Geschäfte: Dreckige Finanztrixereien auch im Ahrkreis
Kennen sich mit Steuern aus: Paula-Marie Rosenbaum, Elke Karpinsky-Wirth, Christopf Knauf und Anne Brücker (von links) sind die neuen Gesichter in der Führungsriege des Finanzamtes Ahrweiler. Foto: Nicolaj Meyer
Meyer

Kreis Ahrweiler. Im Finanzamt des Kreises Ahrweiler weht frischer Wind, denn die komplette Führungsebene wurde ausgetauscht – und die hat sich im Pressegespräch so offen wie selten gezeigt. Steuern sind langweilig? Nicht, wenn man weiß, was Cum-Ex-Geschäfte mit dem Kreis Ahrweiler zu tun haben und wieso alle Papiererklärungen von Bad Neuenahr direkt ins bayerische Wunsiedel wandern.

Dem Kreis Ahrweiler geht es wirtschaftlich von Jahr zu Jahr besser – glaubt man den Steuereinnahmen des Finanzamtes Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die sind 2019 deutlich gestiegen. Insgesamt hat die Behörde rund 523 Millionen Euro eingenommen. 2018 waren es noch 472 Millionen Euro.

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