Förderschule wendet sich mit Brief an die Öffentlichkeit - Container- oder Zeltlösung im Kreis statt weite Fahrten nach Neuwied
Container- oder Zeltlösung? Levana-Schule in Bad Neuenahr-Ahrweiler will eine Perspektive vom Kreis
Schwer beschädigt, zu klein und wohl auch nicht wirklich vor einem neuerlichen Hochwasser zu schützen: Die Levana-Schule. Foto: Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Durch die Flutkatastrophe Mitte Juli ist die Levana-Schule stark zerstört worden. Die rund 100 Schüler der Förderschule mit dem Schwerpunkt ganzheitliche und motorische Entwicklung sind an zwei Förderschulen im Kreis Neuwied untergebracht. Neun Klassen besuchen die Landesschule für Blinde und Sehbehinderte in Feldkirchen, fünf Klassen sind auf zwei Gebäude in der Christiane-Herzog-Schule in Engers verteilt. Doch wie und vor allem wo soll es an der Levana-Schule in Zukunft weitergehen?

Aktualisiert am 03. Dezember 2021 16:58 Uhr
Mit dieser Frage beschäftigte sich jüngst der Eigenbetrieb Schule und Gebäudemanagement des Landkreises (die RZ berichtete) als Träger. Der will weitere Gutachten abwarten, ob die Schule am alten Standort wieder aufgebaut werden kann und ob es einen ausreichenden Hochwasserschutz an der Stelle geben kann.

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