Verein AHRche koordiniert seit einigen Wochen zahlreiche Hilfsangebote in Ahrweiler - Bedürftigkeit wird überprüft
Campingplatz wird Dienstleistungszentrum: So läuft die Versorgung in Ahrweiler
Fröhliches Schaffen bei den Motorradfreunden. Einer von ihnen ist Hugo aus dem Hunsrück (vorn), der für das ganze Team spricht und erklärt, warum sie in Ahrweiler arbeiten. Foto: Gabi Geller
Gabi Geller

Ahrweiler. Auf dem ehemaligen Ahrweiler Campingplatz auf der Südseite der Stadt an der früheren Ahrtorbrücke ist wieder Leben eingekehrt. Und wieder treffen sich hier Menschen von nah und fern, diesmal allerdings nicht zum Campingurlaub, sondern zum Arbeiten.

Geparkte Firmenwagen reihen sich aneinander, die Anwohner treffen sich in Zelten beim Kaffeetrinken oder finden Ansprechpartner und Hilfe für ihre Sorgen und Nöte. Die Bewältigung des Alltags im sogenannten „Modus Wiederaufbau“ ist eine große Herausforderung.

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