Seitdem Anfang August der Busverkehr im Bereich Hocheifel-Adenau an einen neuen Betreiber vergeben wurde, gab es eine Unzahl an Pannen, Beschwerden, ausgefallenen Fahrten und verpassten Haltestellen. Mit Beginn der Herbstferien kehrt etwas Ruhe ein – Zeit, noch einmal nachzufragen, ob sich das Buschaos etwas beruhigt hat.
Aktualisiert am 16. Oktober 2024 06:04 Uhr
Grundschüler, die weinend im fremden Nachbardorf stranden, weil der Schulbus nicht im Heimatort angehalten hat, Busfahrer, die kein Deutsch verstehen und die Linienführung nicht kennen, Busse, die sich in Gräben festfahren, weil ein unplanmäßiges Wendemanöver missglückt ist: Die Liste der haarsträubenden und teilweise skurrilen Berichte zum Busverkehr in der Hocheifel rund um Adenau ließen sich wohl noch lange fortsetzen.