Nach der durchgeführten Reduzierung des Hundebestands auf dem Gnadenhof Eifel sorgen sich viele Tierschützer um das Wohl der beschlagnahmten Hunde. Nun nimmt die Verwaltung des Kreises Ahrweiler Stellung zum Vorgehen auf dem Gnadenhof.
Aktualisiert am 10. Mai 2024 15:03 Uhr
Die am Dienstag vollzogene Tierbestandsreduzierung auf dem Gnadenhof Eifel hat viele Tierschützer in Aufruhr gebracht. Insbesondere das Vorgehen des zuständigen Veterinäramtes des Kreises Ahrweiler und die Tatsache, dass 47 Hunde vom Gnadenhof abtransportiert wurden, haben Unmut und Sorgen um das Schicksal der Tiere nicht nur bei Liane Olert als Gnadenhofbetreiberin, sondern auch bei Tierschützern ausgelöst.