Noch sind es Pläne für mehr Bauland in Mayschoß, doch sie rufen schon jetzt großen Protest hervor
Bauplatz in Mayschoß: Kampf um Erhalt des Campingplatzes geht weiter
Soll aus dem Campingplatz künftig Bauland werden? Die Meinungen in Mayschoß gehen auseinander. Foto: Müller
Müller

Mayschoß. Im engen Ahrtal ist Platz für Bauland knapp. Doch wie dringend braucht die Ortsgemeinde Mayschoß Bauland? Und wie wertvoll ist der sich auf potenziellem Baugebiet befindliche Campingplatz für den Tourismus und für all die Menschen, die seit vielen Jahren auf und von dem Campingplatz leben? Hier gehen die Meinungen der Mayschoßer weit auseinander.

Aktualisiert am 04. Dezember 2019 06:20 Uhr
{element} Mit acht Ja- gegenüber fünf Nein-Stimmen beschloss der Gemeinderat von Mayschoß in geheimer Abstimmung während einer recht turbulenten Sitzung, dem Antrag der Fürstlich von Arenbergischen Verwaltung zu folgen und die in deren Besitz befindliche Fläche, auf der seit rund 40 Jahren ein Campingplatz betrieben wird, durch die Neuaufstellung eines Bebauungsplans „An der Burgwiese“ in Wohnbauland umzuwidmen.

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