Elektrifizierung der Strecke hängt noch von vielen Faktoren ab - Wie wirtschaftlich ist die Umrüstung wirklich?
Bahn dieselt noch bis 2033 durchs Ahrtal – Wie wirtschaftlich ist die Umrüstung wirklich?
Mit der Elektrifizierung der Ahrtalbahn wird es noch dauern. Ein Knackpunkt: Die Finanzierung des Millionenprojekts.
Hans-Juergen Vollrath (Archiv)

Der Kreis arbeitet mit dem Zweckverband Schienenpersonenahverkehr (SPNV) Nord weiter an der Elektrifizierung der Ahrtalbahn. Wenn 2033 der bisherige Beförderungsvertrag ausläuft, soll die Strecke zwischen Remagen und Ahrbrück über Hochspannungsleitungen mit E- statt mit Dieselloks betrieben werden. Doch der Weg dahin ist nicht nur lang, er ist auch noch mit zahlreichen Schranken bestückt, die sich bis dahin öffnen müssen.

Aktualisiert am 05. Mai 2021 10:44 Uhr
Im Kreisausschuss stellten am Montagnachmittag der Verbandsdirektor des SPNV Nord, Thorsten Müller, und sein Zweckverbandsvorsitzender, Landrat Jürgen Pföhler, die Marschrichtung für das Elektrifizierungsprojekt vor. Und Müller machte klar, dass man noch ganz am Anfang steht.

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