Die städtische Tennisanlage im Lennépark rechts der Ahr wird in absehbarer Zeit wieder bespielbar sein. Das wird nach Berechnungen der Aufbau- und Entwicklungsgesellschaft allein für den ersten Bauabschnitt, umfassend die Plätze 9 bis 14, rund 2,3 Millionen Euro kosten. Die Kosten werden vom Wiederaufbaufonds des Landes getragen und fallen nicht der Stadt zur Last. Anders verhält es sich allerdings, wenn hier noch eine Flutlichtlage installiert würde.
Aktualisiert am 13. Oktober 2022 16:08 Uhr
Eine Flutlichtanlage hat es bisher nicht gegeben, sodass sie auch nicht als Flutschaden geltend gemacht werden kann. Trotzdem soll nun geprüft werden, ob und zu welchen Kosten eine spätere Nachrüstung möglich wäre. Die Tennisplätze 1 bis 7, westlich des Lennéschlösschens gelegen, sollen in einem späteren zweiten Bauabschnitt realisiert werden, müssen aber zuerst noch wegen einiger Neubauten in einem ergänzten Bebauungsplan abgesichert werden.