Die Gemälde des Remagener Künstlers Eberhard Marx zum Thema „Sternenstaub im Weltgetriebe“ sind noch bis Anfang März im Ringener Rathaus ausgestellt. Sie sind sehr detailliert gehalten und erzählen die unterschiedlichsten Geschichten. Fotos: Celina de Cuveland Celina de Cuveland
Ringen. Sie tragen Titel wie „Mondlandung“, „Verlorene Zivilisation“ und „Mondscheinserenade“. Dass die Bilder des Remagener Künstlers Eberhard Marx, die seit Freitagabend im Ringener Rathaus ausgestellt sind, sich um das Thema Weltall drehen, ist also naheliegend. Doch es gibt auch Kunstwerke, die den Ukrainekrieg und die Flutkatastrophe im Kreis thematisieren.
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Sie tragen Namen wie „Die Wurzel allen Übels“, „Blutmond“ und „Teufelsmaschine“. In gewisser Weise sind die Werke von Eberhard Marx damit nicht nur unheimlich detailreich, spannend zu betrachten und erschreckend plastisch – sie sind zum Teil auch gesellschaftskritisch, düster und hochemotional.
