Wünschten Klaus-Peter Hausberg (rechts) auf seiner Tour auf der Deutschen Vulkanstraße viel Glück: Oliver Göbel (von links, stehend) von der Vulkanpark GmbH, Verbandsgemeindebürgermeister Johannes Bell, Maskottchen Laachus, Sarah Stein (von links, vordere Reihe), Geschäftsführerin des Zweckverbands Ferienregion Laacher See, und Heike Werf von der Touristinfo. Foto: Petra Ochs Petra Ochs
Maria Laach/Region. Mit vulkanischen Relikten kann die Eifel wahrlich wuchern: Maare, Schlackenkegel, Lavaströme und Dome, Calderen und sprudelnde Quellen prägen die Landschaft. Die Ausweisung der „Deutschen Vulkanstraße“ war 2006 ein Schritt zur touristischen Inwertsetzung dieser geologischen Besonderheiten, und als Eingangstor zur Vulkanstraße dient seitdem der Aussichtspunkt „Erntekreuz“ oberhalb des Laacher Sees.
Aktualisiert am 09. August 2022 15:27 Uhr
Ganz in der Nähe, auf dem Besucherparkplatz am Kloster Maria Laach, hat sich jetzt Klaus-Peter Hausberg, Geschäftsführer der Tourismusmarketing-Organisation Ferienstrassen.info, auf eine ganz besondere Reise begeben: Einen knappen Monat lang wird er die „Deutsche Vulkanstraße“ be- und erfahren.