Auf der Suche nach den Spuren der Vergangenheit in der Römerstadt Remagen
Auf den Spuren der Vergangenheit Remagens: Die Römer sind und bleiben unter uns
Christian Koniecki

Remagen. Wenn alles gut geht, dann wird Remagen im nächsten Jahr Teil des neuen Unesco-Weltkulturerbes Niedergermanischer Limes werden. Damit soll die ehemalige Außengrenze des Römischen Reichs, die entlang des Rheins zwischen Rheinbrohl im Kreis Neuwied und Nimwegen in den Niederlanden verläuft, als wertvolles Erbe der Menschheit unter Schutz gestellt werden.

Aktualisiert am 01. Juli 2021 17:21 Uhr
Dieser historischen Grenze verdankt die Stadt Remagen ihre Existenz, denn das römische Truppenlager Rigomagus war der südlichste Stützpunkt der römischen Streitmacht an dieser Außengrenze zum rechtsrheinischen Germanien. Mindestens seit dieser Zeit ist das linke Rheinufer durchgehend besiedelt, und aus diesen Anfängen entstand vor mehr als 2000 Jahren das Städtchen Remagen.

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