Wie ein promovierter Physiker und ehemaliger Buchhändler seine Leidenschaft für den Apollinarisberg entdeckte
Apollinarisberg-Preis ins Leben gerufen: Erhard Wacker hat sein Herz an eine Kirche verloren
Ein Mann und seine Leidenschaft: Erhard Wacker beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Kirche und Kloster am Apollinarisberg. Foto: Uwe Sülflohn
Uwe Sülflohn

Remagen. Wenn’s ihn packt, dann packt es ihn richtig: Vor zehn Jahren hat der promovierte Physiker und frühere Buchhändler Erhard Wacker sein Herz an den Apollinarisberg verloren. Jetzt hebt er zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Rosmarie Feuser, und Pater Bartholomé, dem Rektor der Apollinariskirche, den Apollinarisberg-Preis für Publikationen aus der Taufe, in deren Zentrum der Apollinarisberg in Remagen stehen soll.

Aktualisiert am 26. September 2020 00:03 Uhr
Der gebürtige Ostwestfale kam durch den Fahrradhersteller Schauff nach Remagen. Ein Zufall brachte ihn hier zum Apollinarisberg: In einem Buch stieß Erhard Wacker auf ein Datum, demzufolge die Kirche auf dem Berg genau 100 Jahre vor seinem Geburtstag geweiht worden sein soll.

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