Reporterin Sandra Fischer ist seit mehr als 160 Tagen im Katastrophengebiet im Einsatz - Hier schildert sie ihre Eindrücke
Als Reporterin im Ahrtal: Sandra Fischer ist seit mehr als 160 Tagen im Flutgebiet im Einsatz
Mein erster Einsatz im Flutgebiet am 24. Juli: unfassbare Bilder, verstörende Eindrücke. Wie Krieg, fährt es mir immer wieder durch den Kopf.
Sascha Ditscher

Ahrtal. Wie ist es als Journalistin über etwas zu berichten, was man als Mensch kaum fassen kann? Wie verarbeitet man all die Schicksale, denen man begegnet? RZ-Reporterin Sandra Fischer schildert ihre Eindrücke:

Am 14. Juli veränderte sich das Leben zahlloser Menschen im Ahrtal mit der Ausnahmeflut über Nacht – meines am 23. Juli mit einem Anruf. Mit sofortiger Wirkung wurde ich als Lokalreporterin aus dem Westerwald und dem Kreis Neuwied abgezogen und als Flutreporterin im Katastrophengebiet eingesetzt, um die teils selbst betroffenen Kollegen im Ahrtal zu unterstützen.

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