Der RB 62054 war durch die Ahrflut Kreuzberg gestrandet - Jetzt wurde er aufwendig zerlegt und abtransportiert
Abschied vom „eingeschlossenen Zug“: Kreuzberger Regionalbahn wird abtransportiert
Schweres Gerät ist vonnöten, um die Waggons auf einen Tieflader zu heben. Der Abtransport der 150 Tonnen schweren Triebwagen ist in der Nacht erfolgt.
Hans-Jürgen Vollrath

Ein Jahr lang war der Regionalzug RB 62054 durch die Flutkatastrophe im Ahrtal in Kreuzberg gestrandet. Jetzt, nachdem die Deutsche Bahn ihn mit großem Aufwand über extra angelegte Gleise für den Abtransport bis zum Ahrbrücker Bahnhof verfrachtet hatte, wurde er in drei Teile zerlegt und mit zwei riesigen Kränen auf Schwerlasttransporter der Firma Kübler gehievt.

Aktualisiert am 06. September 2022 17:40 Uhr
{element} Während rund 30 Mitarbeiter von Bahn, dem Transportunternehmen und Security das Geschehen verfolgten, wird der Verkehr auf der Bundesstraße B 257 per Ampelschaltung geregelt. Der Abtransport der insgesamt 150 Tonnen schweren Waggons erfolgt in der Nacht zum Mittwoch über die Straßen bis Meckenheim.

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