Mammutprojekt soll erst 2028 umgesetzt werden - Arbeiten erfolgen parallel zur Sperrung der Bahnstrecke
Abriss der Unkelsteinbrücke wird verschoben: Warum der LBM die Arbeiten um Jahre verlegt
unkelsteinbrucke
Eigentlich hatte der LBM geplant, die Unkelsteinbrücke in diesem Herbst abzureißen und im Frühjahr 2025 mit dem Neubau zu beginnen. Doch daraus wird nichts. Foto: Hans-Jürgen Vollrath (Archivbild)
Frieder Bluhm. Archiv: Hans-Jürgen Vollrath

Es ist eines der Mammutprojekte, die der Landesbetrieb Mobilität (LBM) vor der Brust hat und das eigentlich in diesem Herbst in die Umsetzung gehen sollte: der Abbruch und Neubau der Unkelsteinbrücke der B 9 zwischen Remagen und Oberwinter. Doch jetzt kommt alles ganz anders.

Aktualisiert am 20. August 2024 08:41 Uhr
Denn das Vorhaben verzögert sich um Jahre. Wie LBM-Sprecherin Birgit Tegeder auf Anfrage unserer Zeitung mitteilt, sollen die Arbeiten erst 2028 – also in vier Jahren – erfolgen. Grund sind die Sperrzeiten, die die Deutsche Bahn (DB) dem LBM für den Abbruch eingeräumt hat.

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