Die Herz-Jesu-Kirche war nach dem Luftangriff zu großen Teilen zerstört.Foto: Stadtarchiv Koblenz
Diesen Herbst jährt sich der schwerste Luftangriff auf Koblenz während des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal. Am Abend des 6. Novembers 1944, einem Montag, bombardierten mehr als 120 Lancaster-Bomber derRoyal Air Force – der britischen Luftstreitkräfte – die Rhein-Mosel-Stadt. Die Rhein-Zeitung sucht nun Zeitzeugen, die sich an den Angriff zurück erinnern.
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Sie attackierten vor allem Teile des Stadtzentrums. Die schweren viermotorigen Flugzeuge warfen Zigtausende Brandbomben ab. Koblenz versank in einem Flammenmeer. Stark betroffen war etwa das Gebiet zwischen der Südseite des Plans und dem Friedrich-Ebert-Ring. Der Urkoblenzer und Ortshistoriker Manfred Gniffke erinnert sich daran, dass die Weißer Gasse, in der er ...
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