Thomas Lemke will 51 Prozent des Gemeinschafsklinikums Mittelrhein - und "ideologische Debatten" in Koblenz beenden
Verkauf des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein: Sana-Chef Lemke drängt zur Eile
Die von der Sana-Geschäftsführung des GKM angekündigte Kürzung des Weihnachtsgeldes schlägt hohe Wellen
Sascha Ditscher

Die Entscheidung über einen Verkauf der Mehrheitsanteile am Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein an die Sana Kliniken AG rückt immer näher. Und die Zeit drängt, wie Sana-Chef Thomas Lemke betont. Denn alle wichtigen Zukunftsentscheidungen im Haus liegen derzeit auf Eis.

{element} Wie zuletzt regelmäßig steht das GKM auch jetzt wieder auf der Agenda der Gremien von Stadt Koblenz und Kreis Mayen-Koblenz. Die grundsätzliche Entscheidung könnte nach Informationen unserer Zeitung noch vor der Sommerpause fallen: Kommt man mit dem drittgrößten privatwirtschaftlich organisierten Klinikbetreiber Deutschlands ins Geschäft und überlässt ihm die Führung oder nicht?

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