Das Haus in der Vallendarer Hellenstraße 29: Ort einer völlig sinnlosen Brandstiftung - und einer spektakulären Flucht auf das Hausdach. Foto: Sascha Ditscher
Er steht vor seinem Haus im Zentrum von Vallendar, die Flammen schlagen aus dem Fenster seiner Wohnung – und er sagt: „Ich bin irre!“ Er sagt es einem Polizisten, ruhig, fast teilnahmslos. „Hab ich doch gut gemacht“, sagt er. „Sieht gut aus.“
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Hartmut Wagner
Es war Anfang Oktober 2013, kurz vor Mitternacht, als der Asylbewerber (41) aus Jordanien zum Brandstifter wurde - und der Student (41) in der Wohnung über ihm vor den Flammen flüchtete, auf das Dach des Hauses kletterte und in Panik auf die Feuerwehr wartete. Jetzt, ein ...
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