Staatsanwaltschaft: Keine Hinweise auf Fremdeinwirkung - So reagieren Badbesucher auf den tragischen Vorfall
Traurige Untersuchungsergebnisse: Verunglückter Junge ist im Tauris ertrunken
Dunkle Wolken über dem Freizeitbad Tauris: Am Sonntag ertrank hier ein Sechsjähriger, das ergab die von der Staatsanwaltschaft angeordnete Obduktion.
Katharina Demleitner

Mülheim-Kärlich. Der sechsjährige Junge, der am Sonntag im Freizeitbad Tauris tödlich verunglückt ist, ist ertrunken. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch auf Anfrage unserer Zeitung mit. Die RZ sprach außerdem mit Stadtbürgermeister Gerd Harner und Eltern, die mit ihren Kindern das Schwimmbad besuchten.

Aktualisiert am 02. Oktober 2019 15:28 Uhr
Die Befunde der Obduktion, die am Dienstag durchgeführt worden ist, haben Ertrinken als Todesursache ergeben. Anhaltspunkte für eine äußere Gewalteinwirkung bestehen demnach nicht. „Am 29. September gegen 18.30 Uhr wurde der Körper eines sechsjährigen Jungen von einem Badegast auf dem Boden eines Schwimmbeckens entdeckt, sofort hochgeholt und mit einer Badeaufsicht außerhalb des Schwimmbeckens gebracht“, schildert Oberstaatsanwalt Rolf Wissen.

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