Stadt Koblenz und Landkreis Mayen-Koblenz werfen der Sana Kliniken AG "fehlende Kompromissbereitschaft" bei den Verhandlungen um die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) vor. Nun wehrt sich der private Gesundheitsdienstleister und weist die Kritik zurück. Es zeigt sich: In der Debatte um das Scheitern der Verhandlungen wird es nun auch um die Frage nach Schuld und Deutungshoheit gehen.
Aktualisiert am 06. Februar 2024 13:18 Uhr
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Die Sana Kliniken AG hat sich zum Scheitern der Verhandlungen über die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) geäußert. Das private Gesundheitsunternehmen hat auf Nachfrage der Rhein-Zeitung die Kritik zurückgewiesen, es sei nicht kompromissbereit gewesen.