Winningen

Rüdiger Weyh möchte Ortsbürgermeister in Winningen bleiben: „Positiv verändern“

Rüdiger Weyh
Rüdiger Weyh Foto: Sebastian Weyh

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Ich bin Rüdiger Weyh, 70 Jahre alt, habe zwei Söhne und vier Enkelkinder. Ich bin gelernter Bankkaufmann und bin dann später, nach Stationen in einer Frankfurter Bank und einem Exportbetrieb in Lahnstein, ins elterliche Weingut eingetreten. Hier kam ich mit dem Tourismus in Berührung, der mich faszinierte. Später gründete ich eine Tourismusfirma, die nun mein jüngster Sohn führt. Mein ältester Sohn hat das Weingut übernommen.

Mein politischer Werdegang

Früher Eintritt in die Ortspolitik mit circa 30 Jahren, kurze Zeit CDU-Vorsitzender, später Wechsel in die FDP. Hier herrscht Teamgeist und Diskussionskultur – Basis für gute Ortspolitik.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Vor fünf Jahren gaben mir die Winninger Bürger*innen das Mandat als Ortsbürgermeister. Seit dieser Zeit hat sich in Winningen einiges getan. So viel, dass ich das Begonnene fortführen möchte. Daneben gibt es zahlreiche neue Aufgaben, die Kenntnisse der Verwaltungsarbeit und ein eingespieltes Team erfordern. Wir brauchen deshalb keinen Neuanfang, sondern Kontinuität auf projektbezogener Grundlage: die Weiterentwicklung des Parkkonzepts, neue touristische Angebote, Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements der Bürger, Kampf für den Fortbestand der Feste und der Weinkultur.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Neben den genannten Themen werden das Großprojekt „Umgestaltung des Moselufers“, der Myenso-Dorfladen am Marktplatz als neue Einkaufsmöglichkeit in Winningen, ein neuer Anlegeplatz für die KD am Schiffsbahnhof, die Neuansiedlung von Firmen im Gewerbegebiet, um nur einige Themen zu nennen, den Ort positiv verändern. Winningen mit seiner Dorf- und Weinkultur soll auch zukünftig ein attraktiver Wohnort sein.

Das sind meine Ecken und Kanten

Kein Verständnis für die überbordende Bürokratie.

Das ist mein politisches Motto

Das Begonnene erfolgreich fortführen.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.