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Koblenz

Projekt zur Buga 2029: Zeitkapseln sind voller Ideen zum Mittelrheintal

Von Doris Schneider
Kulturdezernentin Margit Theis-Scholz (links) und Michael Koelges, Leiter des Stadtarchivs (rechts, vorn) nehmen im Rosengarten am Stadtarchiv die Zeitkapseln von den Studentinnen und Studenten der Kulturwissenschaften (von links Bernd Paetz, Paula Runge, Nicole Fromme und Marcus Mengelkoch) entgegen. Auch Buga-Freunde-Geschäfstführerin Anna-Maria Schuster (Mitte) gehört zu den Interviewten.  Foto: Sascha Ditscher
Kulturdezernentin Margit Theis-Scholz (links) und Michael Koelges, Leiter des Stadtarchivs (rechts, vorn) nehmen im Rosengarten am Stadtarchiv die Zeitkapseln von den Studentinnen und Studenten der Kulturwissenschaften (von links Bernd Paetz, Paula Runge, Nicole Fromme und Marcus Mengelkoch) entgegen. Auch Buga-Freunde-Geschäfstführerin Anna-Maria Schuster (Mitte) gehört zu den Interviewten. Foto: Sascha Ditscher

Kleine hölzerne Kisten, versehen mit einem Foto und frischem Siegellack, wandern ins Koblenzer Stadtarchiv. Ihr Inhalt: Zehn Interviews zur Lage und zu Ideen fürs Mittelrheintal. 2029 werden die Kisten geöffnet und der Öffentlichkeit vorgestellt.

Lesezeit: 2 Minuten
Wie ist die ökologische und soziale Lage im Mittelrheintal? Was kann die Buga 2029 von der Buga 2011 in Koblenz lernen? Und wie kann die Bundesgartenschau nachhaltig die Region beeinflussen? Das sind drei der Fragen, die Studentinnen und Studenten aus dem Fachbereich Kulturwissenschaften zehn Gesprächspartnern gestellt und zu Videos verarbeitet ...
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Das erste Zeitkapsel-Projekt

Das jetzige Zeitkapsel-Projekt ist bereits das zweite. Schon im vergangenen Jahr sind die ersten Zeitkapseln übergeben worden, die ebenfalls im Buga-Jahr 2029 geöffnet werden sollen.

Gegenstand der ersten Auflage des Projekts, das von Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Kulturwissenschaften durchgeführt wurde, war seinerzeit das Thema Zukunft der Demokratie in Koblenz. Passend zur Thematik dienten insgesamt 14 hölzerne Wahlurnen als Zeitkapseln, die von ausgewählten Repräsentantinnen und Repräsentanten der Koblenzer Stadtgesellschaft mit ihren Gedanken zur Demokratie befüllt werden.

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