Wenige Tage nach dem tödlichen Unfall steht ein Holzkreuz an der Unfallstelle, Kerzen zeigen, wie groß die Trauer um den Jugendlichen ist, der am Silvesterabend an einem Böllerunfall starb.Foto: Doris Schneider (Archiv)
Ein Holzkreuz steht auf einem Feld oberhalb der Maximinstraße in Koblenz-Rübenach, viele Kerzen und Teelichter zeugen davon, dass Familienmitglieder, Freunde und Bekannte hierher kommen und um den 18-Jährigen trauern, der am Silvesterabend gestorben ist.
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Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln derzeit, um „unter Berücksichtigung der Art des Feuerwerkskörpers [...] herauszufinden, wie der Verstorbene an diesen gelangt ist“, so Oberstaatsanwältin Martina Müller-Ehlen auf Anfrage der RZ. Dies legt die Vermutung nahe, dass es sich offenbar nicht um einen herkömmlichen Feuerwerkskörper handelte, wie sie kurz vor Silvester in ...
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