So ist der Stand der Dinge beim Neubau
Zwar ist die Pfaffendorfer Brücke nun wieder in einem Zustand, dass sie noch einige Jahre halten sollte, aber der Neubau bleibt dringend nötig. Und er ist auf einem guten Weg, sagt Baudezernent Bert Flöck. Die Zeit der Offenlage, in der Bürger und Institutionen Stellung zu den Plänen nehmen können, ist abgeschlossen.
Es gab nur wenige Kleinigkeiten, an denen eventuell leichte Änderungen vorgenommen werden sollen. Auch mit der Unesco-Kommission, die in Bezug auf den Welterbe-Status wichtig ist, ist Bert Flöck in gutem Austausch. Das heißt, die Fachleute gehen nun in die konkrete Planung und hoffen, in der zweiten Jahreshälfte 2020 die Arbeiten ausschreiben zu können. Wenn alles gut läuft und sich schnell interessierte Firmen finden, so Bert Flöck, kann 2021 mit dem Bau begonnen werden.