Nörtershausen

Paul Kreber möchte Ortsbürgermeister in Nörtershausen bleiben: „Offen und bürgernah“

Paul Kreber
Paul Kreber Foto: Pia Kreber

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

Mein Name ist Paul Kreber, ich bin 63 Jahre alt und pensionierter Soldat. Ich arbeite weiterhin als Fahrerlaubnisprüfer in Hessen. Seit Februar 2015 bin ich Ortsbürgermeister in Nörtershausen.

Mein politischer Werdegang

Von 2014 bis zur Wahl zum Ortsbürgermeister war ich Mitglied im Bau- und Umweltausschuss. Mit der Entscheidung, 2014 als Ortsbürgermeister zu kandidieren, trat ich in die CDU ein.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Beispiele für abgeschlossene Projekte während meiner Amtszeit: Überarbeitung der Förderung und Unterstützung der Vereine und Gruppierungen in unserer Ortsgemeinde; Fertigstellung der Straßenbauarbeiten „Auf dem Bungert“; Rückbau der Hunsrückhöhenstraße in der Ortsdurchfahrt Pfaffenheck; Erweiterung des Friedhofs in Pfaffenheck; Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED; Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses in Pfaffenheck; Neubau des Bürgerzentrums in Nörtershausen; Barrierefreie Zuwegung des Friedhofs in Nörtershausen und so manches mehr. Gerne möchte ich die erfolgreiche und zukunftsorientierte Arbeit der vergangenen fast zehn Jahre für Nörtershausen und Pfaffenheck fortsetzen.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Herausforderungen der nahen Zukunft, die ich weiterhin betreuen und bearbeiten möchte: Abschluss des Glasfaserausbaus für beide Ortsteile; Erweiterungsbau Kita Nörtershausen; Planung und Errichtung des Wohnbaugebiets in Nörtershausen; Haushaltskonsolidierung mit möglichst moderaten Belastungen für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger; die kontinuierliche Fortführung und Anpassung der Verwaltungsarbeit unserer Ortsgemeinde.

Das sind meine Ecken und Kanten

Manches dauert zu lange. Da bin ich zu ungeduldig.

Das ist mein politisches Motto

Ich möchte offen, ehrlich und bürgernah sein.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.