Dieses Foto hat Peter Stursberg auf dem nicht-katholischen Friedhof in Rom gemacht. Es ist auch auf dem Faltblatt abgedruckt, mit dem die Kirchengemeinde auf das Trauercafé aufmerksam macht.Foto: Peter Stursberg
Oft macht Trauer einsam. Denn Bekannte, Arbeitskollegen, selbst Freunde wissen nicht immer, wie sie dem Trauernden begegnen sollen – und gehen ihm deshalb manchmal aus dem Weg. Viele Arbeitgeber haben nach einiger Zeit den Anspruch, dass man wieder funktionieren sollte. Doch für Trauer gibt es keine Regel.
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„Es ist leider nicht so, dass man sie bewältigen kann und dann damit fertig ist“, sagt Pfarrer Peter Stursberg, der gemeinsam mit seiner Kollegin Marina Stahlecker-Burtscheidt einmal im Monat zu einem Trauercafé einlädt. Die ersten drei Treffen waren in Mülheim-Kärlich, die nächsten sind in Pfaffendorf, im evangelischen Gemeindezentrum. Jeder kann ...
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